Auf dem Titelblatt der Wolfenbütteler Postille erwähnte Quellen:
Die Postille von Culmann

 

 

 

 

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Leonhard Culmann: SACRAE CONTIONES, AC VARIAE PRAEDICANdorum Euangeliorum formulae, descriptae a Leonhardo Culmanno Craylshaimense, ac in tres tomos diuisae. PRIMVS TOMVS CONTInens enarrationes Euangeliorum, quae ab Aduentu ad primam usq[ue] Dominicam post Trinitatis in Ecclesijs legi solent. Nürnberg: Johann vom Berg, Ulrich Neuber, 1550.
20 Bl., 338 Bl., 1 Bl.

735. 1 Theol.

Laut dem Titelblatt der Wolfenbütteler Postille war die Postille von Leonhard Culmann (1498 - 1562) eine der Quellen des litauischen Textes. In der Handschrift selbst wird sein Name nirgendwo erwähnt.

Der lutherische Theologe Leonhard Culmann war als Rektor der Schule bei Heilig Geist in Nürnberg und als Prediger tätig. Als Hauptvertreter des Osiandrismus wurde er 1555 seiner Ämter enthoben. Nicht unbekannt war seine lateinische Grammatik Grammatices Latinae exercitium novum (Nürnberg: Hans Guldenmund, 1541).

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