in Zusammenarbeit mit dem Wolfenbütteler Arbeitskreis für Barockforschung
herausgegeben von der Herzog August Bibliothek
Redaktion: Jill Bepler und Petra Feuerstein-Herz
H. 2, Jg. 43 (2016). 238 S.
Jährlich 2 Hefte, je Band ca. 200 S.
ISSN: 0340-6318
Preis: € 49,- (zusammen mit H. 43/1 [2016])
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Aus einem internationalen, interdisziplinären Symposion, das 1972 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel über die Frage der Quellen der Barockforschung stattfand, entstand der Wolfenbütteler Arbeitskreis für Barockforschung. Als Kommunikationsorgan initiierte er ein Mitteilungsblatt, aus dem sich eine eigene Zeitschrift entwickelte. Beiträge aus den vielschichtigen Themenbereichen der Frühneuzeitforschung werden durch Projektberichte und durch Hinweise auf die Neuerwerbungen der Bibliothek ergänzt. Beigegeben ist eine fortlaufende Bibliographie zur Erforschung der Frühen Neuzeit.

Beiträge
Martin Staehelin: Von den Pyramiden zum Tugendlob. Eine barocke Aegypten-Deutung des späten 17. Jahrhunderts.
Holger Kürbis: Der Schreibkalender Herzog Friedrichs II. von Sachsen-Gotha-Altenburg auf das Jahr 1697. Kommentar und Edition.
Peter Königfeld: Die Bibliothek des Reichsstiftes Gandersheim zur Zeit der Fürstäbtissin Elisabeth Ernestine Antonie von Sachsen-Meiningen (1713 –1766) – Bildung und Repräsentation an einem Fürstenhof des 18. Jahrhunderts.

Dieses Heft ist das letzte der Zeitschrift.