09. August 2023

Diese Episode von „HAB gehört“ wurde komplett in englischer Sprache aufgenommen. Im Downloadbereich auf der rechten Seite dieser Webseite können Sie eine schriftliche Übersetzung des Gesprächs herunterladen, um den Inhalt in deutscher Sprache nachzuvollziehen.

Dr. Stephanie Leitch studierte Kunstgeschichte und promovierte 2005 an der University of Chicago. Seit 2011 ist sie Associate Professor an der Florida State University. Ihr neustes Buch „Early Modern Print Media and the Art of Observation: Training a Literate Eye“ (Cambridge University Press) befindet sich zur Zeit im Veröffentlichungsprozess und wird im kommenden Jahr erhältlich sein.

Unter dem Titel „Early Modern Visual Data: Organizing Knowledge in Printed Books“ leitete und organisierte Leitch den 2023er Sommerkurs der HAB. 15 Stipendiat*innen konnten in diesem Zuge zwei Wochen lang an einem interdisziplinären Programm teilnehmen, das nicht nur in den Räumlichkeiten der HAB stattfand, sondern auch die historischen Bestände so viel wie möglich mit einbezog.

Wie genau Stephanie Leitch den Kurs angegangen ist, welche Themen berarbeitet und welche Gäste dazu eingeladen wurden, beschreibt sie unter anderem in diesem Podcast.

Mehr Informationen zum 45th International Wolfenbüttel Summer Course „Early Modern Visual Data: Organizing Knowledge in Printed Books“ – HAB

Mehr Informationen zu Dr. Stephanie Leitch: https://arthistory.fsu.edu/stephanie-leitch/.

Mehr Informationen zu der Geschichte von Ulrich Neusesser und Philipp Hainhofers Reisebericht nach Eichstätt gibt es in diesem Video auf unserem YouTube-Kanal: Das Große Stammbuch und Reiserelationen Philipp Hainhofers – YouTube

 

HAB gehört ist eine Produktion der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)NEUSTART KULTUR, die Kulturstiftung der Länder und das Förderprojekt KULTUR.GEMEINSCHAFTEN.

Redaktion und Produktion: Marie Adler und Alexandra Serjogin

Sounddesign und Postproduktion: Klingebiel Creative

Fotografie: Marek Kruszewski